Warum "zum beiSPIEL: KINDERECHTE!"
Jedes Kind hat Recht:
auf Mitsprache, auf Gleichheit, auf ein gutes Leben, auf gewaltfreie Erziehung, auf einen eigenen Namen, auf Schutz vor jeglicher Gewalt, auf eine Familie, ohne Angst zu leben, auf Gesundheit, auf spielen, auf lernen
Welche Ziele verfolgt "zum beiSPIEL: KINDERRECHTE!"
Sensibilisierung, Information und Aufklärung, Aktive Auseinandersetzung, Partizipation
"zum beiSPIEL: KINDERECHTE!" fördert:
Emphatie, Toleranz, Kooperation, Kommunikation, Verantwortungsübernahme, Aktive Auseinandersetzung, Gewaltfreies handeln
Das Angebot bedient sich vor allem spielerischer, theaterpädagogischer und anderer aktivierenden Methoden (z.B. Anti-Bias)
Möglicher Aufbau:
Variante A: allgemeine Einführung in die Rechte des Kindes
Variante B: Behandlung eines einzelnen Rechtes (z. B. "Keiner darf mir wehtun" oder "Ich habe das Recht zu sagen, was ich denke")
Empfehlung:
Dieses Angebot könnte ergänzend zum Teilabschnitt: "Kennen ausgewählter sozialer Probleme und geeigneter Hilfsmöglichkeiten: Kinderarmut, Arbeitslosigkeit, sexueller Missbrauch, Drogenmissbrauch und Suchtprävention, Kinderrechte, Grundgesetz. Expertenrunden zu Ursachen und Folgen Erfahrungsberichte, Prospekte und Broschüren, Einrichten eines Infostandes" im Lernbereich 3: "Der Mensch und sein soziales Verhalten" für die Klassen 4 und 5 einer Mittelschule im Fach Ethik genutzt werden.
- Kategorie - Konfliktloesung / Soziale Kompetenz / Lebenskompetenz
- Kategorie - Menschenrechte
- Methode - Aktions- und Projekttage
- Zielgruppe - Klassenstufe 5
- Zielgruppe - Klassenstufe 6